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ENERTRAG verstärkt Power-to-X-Team - Willkommen Manuela Blaicher!

Manuela Blaicher verantwortet als neue Abteilungsleiterin Power-to-X die Entwicklung von grünen Wasserstoff- und Wärmeprojekten.

Dauerthal, 07.09.2021 | Seit August 2021 ist Manuela Blaicher als Abteilungsleiterin Power-to-X für die Entwicklung von grünen Wasserstoff- und Wärmeprojekten in Deutschland und Polen verantwortlich.

Die studierte Kulturwissenschaftlerin Manuela Blaicher startete ihre Karriere als Strategieberaterin bei The Boston Consulting Group in Frankfurt für Unternehmen aus der Energiewirtschaft sowie dem Bankensektor.

Danach arbeitete sie acht Jahre lang als Senior Projektmanagerin für ENGIE Deutschland (ehemals GDF SUEZ) am Standort Berlin und leitete Projekte in den Stadtwerkebeteiligungen, insbesondere strategisch wichtige Investitionsvorhaben im Bereich Kraft-Wärme-Kopplung (Erzeugung und Vertrieb) und M&A. Parallel vertiefte sie ihre fachliche Expertise im Bereich Unternehmens- und EE-Projektfinanzierung an der Frankfurt School of Finance & Management sowie der London Business School.

Zuletzt war Manuela Blaicher als Managerin Digital Operations im Vorstandsressort Technik & Digitalisierung bei der Deutschen Bahn für den geschäftsfeldübergreifenden Aufbau digitaler Produkte und die Leitung agiler Produktentwicklungsteams verantwortlich.

Dr. Tobias Bischof-Niemz, Bereichsleiter Neue Energielösungen, freut sich über die Verstärkung: „Wir sind sehr glücklich, dass wir mit Manuela eine ausgewiesene Expertin im Bereich der Energiewirtschaft sowie der Entwicklung von komplexen Großprojekten bis hin zur Investitionsentscheidung gewinnen konnten. Auch ihr umfassendes Wissen zur Digitalisierung kommt uns zugute, denn mit der fortschreitenden Sektorkopplung wächst auch der Bedarf an digitaler Vernetzung und Agilität in der Entwicklung.“

In den Aufgabenbereich der Abteilung „Projektentwicklung PtX Deutschland & Polen“ fallen unter anderem das Referenzkraftwerk Lausitz, das Vorhaben Concrete Chemicals sowie weitere Projekte mit insgesamt 210 MW Elektrolyseleistung, die bereits als IPCEI-Projekte (Important Projects of Common European Interest) vorausgewählt wurden.